Am Freitag, den 30. November, kam Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr zu einem Überraschungsbesuch am Beginn der Adventszeit zu uns.
Schon im Vorwege sagte Minister Bahr: „Dafür zu sorgen, dass Sterbende in ihren letzten Stunden, Tagen und Wochen nicht allein gelassen werden, ist ein großer Verdienst. Besonders wenn ein Kind davon betroffen ist, fühlen wir uns macht- und hilflos.“ Er hatte sich daher viel Zeit für seinen Besuch bei uns genommen.
Bei einem Rundgang durch unser Haus mit Hospizleiterin Ute Nerge und Geschäftsführer Peer Gent zeigte sich Daniel Bahr beeindruckt und stellte fest: „Vor den Menschen, die diese Aufgabe erfüllen, empfinde ich größte Hochachtung und höchsten Respekt. Es ist wichtig, dass es Orte gibt, an denen sich die jungen Menschen gut versorgt wissen und dass jemand ihren Angehörigen hilft, die schwierige Situation zu meistern. Menschen im Sterben zu begleiten, gehört zu den größten Herausforderungen überhaupt. Dieses Engagement verdient unser aller Unterstützung.“