Unsere erste Großeltern-Woche

Story Gäste & Familien 09.09.2025

Eine besondere Premiere

Vom 1. bis 6. September durften wir in der Sternenbrücke eine ganz besondere Premiere erleben: unsere erste Großeltern-Woche. In dieser Zeit waren vor allem Großeltern mit ihren lebensverkürzend erkrankten Enkeln zu Gast. Es war eine Woche voller liebevoller Begegnungen, inniger Momente und kostbarer Erinnerungen.

Zeit für Nähe und gemeinsame Erinnerungen

Während die Eltern zu Hause Zeit mit den Geschwistern verbringen konnten, bot die Woche den Großeltern die Möglichkeit, in besonderer Weise für ihre Enkel da zu sein. Das Programm war dabei ganz auf die Bedürfnisse unserer Gäste abgestimmt: von gemütlichen Kaffee-Stunden und offenen Austauschmöglichkeiten über wohltuende Verwöhnangebote und gemeinsame Ausflüge bis hin zu Therapie-Schnupperstunden und einem kleinen Foto-Shooting. Jeder einzelne Moment stand im Zeichen von Begegnung, Zuwendung und gemeinsamen Erinnerungen.

Für viele Großeltern war es der erste Besuch in der Sternenbrücke. Umso bewegender war es, mitzuerleben, wie sie den Austausch mit anderen Betroffenen schätzten, sich gegenseitig stärkten und Verbindungen entstanden, die tragen.

Es entstanden Gespräche, die verbinden, und Erinnerungen, die bleiben.

Holzschaukelpferd mit Lederzaumzeug auf blauem Boden, neben einem Fenster mit unscharfem Hintergrund.

Warum eine Großeltern-Woche?

Großeltern tragen eine besondere Rolle in den Familien: Sie geben Halt, sind Zuhörer und oft stille Begleiter im Krankheitsalltag. In der Großeltern-Woche bekommen sie Zeit und Raum, ihre erkrankten Enkel bewusst zu erleben, eigene Kraft zu schöpfen und sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.

Jede Spende zählt

Mit Ihrer Unterstützung schenken Sie betroffenen Familien Geborgenheit, Zeit und sorgsame Begleitung. Jede Spende – ob einmalig oder regelmäßig – hilft mit, das Band des Lebens zu knüpfen, zu erhalten und weiterzuführen.

Passende Artikel