Wie wir die Zukunft in unserem Stadtteil mitgestalten

Unser Team im Kinder-Hospiz Sternenbrücke engagiert sich mit Herz und Tat für lebensverkürzend erkrankte junge Menschen und ihre Familien. Erfahren Sie, wie wir durch vielfältige Projekte und Aktivitäten die Zukunft in unserem Stadtteil Hamburg-Rissen aktiv mitgestalten. Von Inklusion bis zu Naturerlebnissen – wir sind Teil des Stadtteils.

Waldspaziergang in Rissen
Waldspaziergang in Rissen

Wie (und mit welchen Projekten) gestaltet das Kinder-Hospiz Sternenbrücke die Zukunft in Rissen mit?

Wir fördern mit unserer Teilnahme am täglichen Leben in Rissen die so wichtige Inklusion erkrankter junger Menschen und derer Familien. Sie alle sind Teil unserer Gesellschaft und werden hier sichtbar, egal ob es beim Einkaufen, Eis essen, Spazierengehen im Klövensteen oder Entspannen an der Elbe ist. Sowohl unser pädagogisches Team als auch das Pflegeteam unternehmen mit unseren Gästen gerne Ausflüge in und um Rissen und haben bisher viele positive Erfahrungen mit den Mitmenschen gesammelt. Zudem beteiligen wir uns gerne auch mit Informationsständen bei Stadtteilfesten, um über unsere Arbeit zu informieren, laden jährlich zu unserem großen „Tag der offenen Tür“ ein und dürfen aktuell im Rahmen der Planungen für den Waldspielplatz im Klövensteen unsere Ideen für Inklusion und Barrierefreiheit mit einbringen.

 

Unsere Stiftung widmet sich dem Thema Trauern und Sterben schon im sehr frühen Alter - Wie und warum in Rissen, wie gestalten wir dadurch die Zukunft?

Mit unserem Standort in Rissen können wir den Familien sowohl die kraftschenkende unmittelbar angrenzende Natur mit Wildgehege und Elbufer als auch die Möglichkeit zur Zerstreuung in der mit der S-Bahn-Anbindung gut zu erreichenden Innenstadt Hamburgs bieten. So können wir Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern – in einem ihnen vertrauten Umfeld – eine Entlastung von ihrem oft aufreibenden Alltag anbieten, aber auch dabei helfen, das komplette Familiensystem für die Zukunft zu stärken.   

 

Wie können sich Personen aus dem Stadtteil oder benachbarten Stadtteilen beteiligen und zu unserer Mission beitragen?

Wir schätzen uns sehr glücklich, dass viele Unterstützerinnen und Unterstützer aus der unmittelbaren Nachbarschaft uns seit Jahren mit Zeitspenden bei ehrenamtlichen oder tatkräftigen Einsätzen in und am Haus sowie mit Sach- und Geldspenden dabei helfen, unsere Arbeit bestmöglich umsetzen zu können. Viele Hände tragen unser Haus. Wer Interesse hat, unseren Weg zu begleiten, darf sich immer gerne an uns wenden – persönlich, telefonisch oder per Mail. Wir freuen uns über jede Form der Unterstützung, auch, wenn über die Kinderhospizarbeit gesprochen wird, damit Hemmschwellen in unserer Gesellschaft abgebaut werden. 

 

 

nach oben